Sregal – Das Möbelsystem mit Dienstleistung

Gestalten Sie mit Sregal Orte, die flexibel genutzt werden.
Wenn ein Treffpunkt im Nu in eine Arbeitszone oder einen Rückzugsraum, eine Verkaufswelt, Workshoplocation, Lobby oder ein Pop-up-Restaurant verwandelt werden soll, geht das mit Sregal.
Wir begleiten Sie während der Nutzung mit technischem Support und szenografischer Beratung.

Wo kann man Sregal kaufen?

Sregal bieten wir zu attraktiven Konditionen in Langzeitmiete an. Sie bezahlen die Nutzung, nicht das Material. Wir frischen nach einer Nutzung die rückläufigen Materialien auf, kombinieren diese mit anderen Rückläufen und platzieren sie für die nächste Nutzung neu. (mehr Infos zu unserem Kreislaufwirtschaftsmodell).
Interessiert? Schreiben Sie uns.

Damit Raumgestaltung einerseits Halt und Geborgenheit bietet und andererseits den Herausforderungen von Umbruch und Innovation gerecht wird, vereint Sregal hochwertige Materialien mit Mobilität.

Vielseitige Einheit

Sregal ist ein System, das durch seine Vielfalt an Gestaltungsmöglichkeiten überrascht. Szenografie in Innenräumen gelingt damit ohne bauliche Massnahmen. Darüber hinaus bleibt alles mobil: So können Sie die Alltagsroutine in Ihrer Firma bei Hackathons, Teamevents, Workshops oder Podiumsgesprächen ohne grossen Aufwand durchbrechen. Oder Sie signalisieren mit einer neuen Raumeinteilung den Saisonstart in der Kleiderboutique oder setzen neue Ideen in der Hotellobby oder etwa im Mehrzweckraum einer Schule mühelos um.

Sregal kann fast alles sein – ein kleines Beistelltischchen, ein grosser Sitzungstisch, eine Bank, ein Sideboard, eine Bar mit Ausstattung aber auch ein Raumtrenner mit Sofalounge. Es kann in all seinen Variationen mit rückseitiger Wandtafel bestückt, mit einer Akustikwand ausgestattet oder einfach offen gelassen werden.

Intelligent wirtschaften

Die Kundschaft bezahlt die Nutzung, nicht das Material. Sregal wird deshalb in einem eigens entwickelten Kreislaufwirtschaftsmodell angeboten. 
Dank dem attraktiven Mietmodell können die Kosten der Anschaffung auf mehrere Jahre verteilt werden. Mit dem jährlichen Service inklusive Materialcheck und szenografischer Beratung bleiben wir in Kontakt mit der Kundschaft. Denn wir wollen wissen, wie Sregal genutzt wird und wie wir unser Angebot weiter verbessern können.
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Dank der Wartung während der Nutzung, entwickeln die Materialien ihre einzigartige Patina. Kommt Sregal nach dem Ende der Nutzungszeit zurück, wird es demontiert, aufgefrischt, mit Teilen anderer Rückläufe kombiniert und an einem anderen Ort wieder neu platziert. Mit den Jahren schreibt jedes Seitenblech und jedes Tablar seine eigene rückverfolgbare Geschichte. 

Das Kreislaufmodell reduziert zudem den Ausstoss von Treibhausgasen. Denn der weitaus grösste Teil der klimaschädlichen Treibhausgase entsteht bei Möbeln im Produktionsprozess. Das gilt ganz besonders für die Stahlplatten der Sregalmöbel. Die Nutzung über möglichst lange Zeit ist deshalb der wirksamste Hebel, mit dem wir Treibhausgase eindämmen können. 

Schlicht komfortabel

Die rohen Stahlplatten der tragenden Vertikalen erfüllen neben den ästhetischen, weitere wichtige Anforderungen: Sie stabilisieren mit ihrem Gewicht die Sregalmöbel und sie sind magnetisch. Dieser Punkt ist entscheidend für die hohe Flexibilität und den Komfort der Ausstattung. Mit dem metallischen Klack der Super-Magnete befestigen Sie Garderobehaken, Notizen, Lampen, Stromschienen oder Konzeptpapiere genau da, wo Sie diese haben wollen.

Das geseifte Fichtenholz hat die Masse von Gerüstbrettern. Es dient als Tablar, Sitzfläche, Tischplatte und ist mit den vertikalen Stahlplatten fest verschraubt. Durch seine Materialstärke gibt es den Regalen die nötige Steifigkeit. Das Fichtenholz akzentuiert ausserdem die Haltung, dass Sregal nicht einfach ein Prestigeobjekt ist, sondern eine Ausstattung, mit der gearbeitet und gelebt werden soll.

Die Rückwand des Sofa-Regals ist eine Akustikplatte. Sie sorgt für eine angenehme Raumakustik im Büro, im Laden oder für das Gespräch beim Zmittag, vermittelt Geborgenheit beim Lesen und Dösen in der Sofanische.

Die Wandtafeln aus Blech sind für unsere Konzeptarbeit und die Workshops unerlässlich. Sie unterteilen aber auch den Raum und verbergen das gelagerte Material.

Die Räder geben den Regalen ihre Mobilität und ästhetische Einzigartigkeit. Sie sind festmontiert und sowohl aus proportionalen Überlegungen heraus, wie auch aufgrund funktionaler Anforderungen ausgewählt worden. Frei fahrbar wird das Regal mithilfe von drehbaren Rollen, die auf der gegenüberliegenden Seite eingeklinkt werden und dabei das Regal leicht anheben.
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Skollektiv wurde von drei Kreativprofis gegründet. Roger Grisiger (alias Grisu), Michèle Zweifel und Reto Waser beschäftigen sich im Kern mit der Konzeption, Inszenierung und Umsetzung von Geschichten für Content, Workshops, Events und Design.
Das eingespielte Team vereint vielfältige, professionelle Kompetenzen: von Szenografie, Design, Fotografie und Metallbau über Theaterwissenschaften, Geschäftsleitung und Kulturmanagement bis hin zu Workshopmoderation, Filmproduktion, Marketing und Bootsbau.

Fragen nach dem Narrativ, Überlegungen zu Dramaturgie und Szenografie bestimmen unsere Arbeit auch in Designprojekten wie der Entwicklung, Produktion und Vermarktung von Sregal.

Credits
Produktion: Skollektiv
Geschäftsleitung | Projektleitung: Michèle Zweifel
Design | Umsetzung: Roger Grisiger
Konzept | Umsetzung: Reto Waser

Glaubwürdig kommunizieren mit den Worten der Kundschaft

Die Testimonial-Serie für die Post-Tochter KLARA Business AG ist ein lebendiges Kaleidoskop, das Einblicke in schweizerische Kleinunternehmen gibt. Vom Coiffeur- und Beautysalon über den Treuhanddienstleister, das Street-Catering, das IT Jungunternehmen und bis zum Startup, das ursprünglich an einem Gymnasium gegründet wurde.

Mit den Testimonials schaffen wir eine Win-Win Situation – KLARA kann beweisen, dass ihre digitalen Admin-Lösungen für die Kundschaft wertvoll sind und bestens funktionieren. Andererseits erhalten die porträtierten Kund:innen Aufmerksamkeit und Content für ihr eigenes Marketing.

Projekte wie diese lieben wir. Immer wieder treffen wir so auf Menschen, die ihre Ideen leidenschaftlich vorantreiben. Es bereitet uns grosse Freude diese Leute zu porträtieren und von ihrer besten Seite zu zeigen.

Skollektiv liefert das ganze Päckli – Planung, Konzeption, Text, Shoot und Postproduktion für Fotografie und Video.

Credits
Kundin: KLARA Business AG, Olivia Bachofer
Produktion | Konzept: Skollektiv
Projektmanagement: Michèle Zweifel
Film | Text: Reto Waser
Fotografie: Roger Grisiger

Roboterhund mit hochsensibler Spürnase

Im Auftrag von Metrohm International Headquarters produziert Skollektiv Fotografie- und Filmcontent für Social Media, Firmenwebsites, Produkt- und Imagebroschüren, Messestände und Verkaufsgespräche.

Auch wir waren verblüfft, als wir vor einiger Zeit die ersten Videos vom Boston Dynamics Hund namens Spot sahen. Wo werden wir im Alltag und im beruflichen Umfeld auf diesen KI-gesteuerten Vierbeiner treffen? Diese Frage drängte sich sofort auf.
Mit Skollektiv sind wir in Denver erstmals auf Spot getroffen. Metrohm hat in einer Kooperation mit Boston Dynamics den Roboterhund mit ihrem MIRA XTR DS handheld Raman-Spektrometer kombiniert. Damit können Einsatzkräfte chemische Substanzen in gefährlichen Umgebungen wie nach einem Chemieunfall, in illegalen Drogen- oder Bombenlaboren bestimmen, ohne Teammitglieder zu gefährden. 

Für Film und Fotografie haben wir einen Einsatz in einem Drogenlabor inszeniert. Location war das Disaster Management Institute des Community College of Aurora bei Denver. Skollektiv fand in diesem Trainingscenter alle Requisiten, Räumlichkeiten und Fahrzeuge, um innert kürzester Zeit die entsprechenden Sets einzurichten. Besonderen Spass gemacht hat das Inszenieren der Darstellerinnen und Darsteller. Sie alle sind Mitarbeitende von Metrohm Raman und Metrohm USA.

Wir danken dem ganzen Team für die kompromisslos gute Zusammenarbeit und wünschen ihnen viel Erfolg mit dem Roboterhund und seiner hochsensiblen Spürnase, dem MIRA XTR DS.

Credits
Kundin: Metrohm, Roman Moser
Produktion | Konzept: Skollektiv
Projektmanagement: Michèle Zweifel
Fotografie | Szenografie: Roger Grisiger
Regie | Film: Reto Waser

AS Aufzüge Mitte West sendet live aus dem Museum für Kommunikation

Kommunikation ist das Fokusthema vom Mitarbeiteranlass der Firma AS Aufzüge Mitte West (AS MW).

Daniel Fahrni, der Geschäftsleiter von AS Mitte West, dazu: «Mensch im Zentrum wollen wir nicht einfach nur vor uns her sagen. Wir wollen diese Strategie in klaren Schritten mit konkreten Massnahmen umsetzen. Proaktive Kommunikation in alle Richtungen und auf Augenhöhe ist der erste grosse Schritt.»

Skollektiv übernimmt für diesen einzigartigen Mitarbeiteranlass die Gesamtverantwortung und liefert der AS MW das ganze Paket –Die Umsetzungsidee, das Konzept, die Vorbereitung und Zusammenarbeit mit dem Museum für Kommunikation Bern, die Gestaltung der Einladungskarte, eine vorgelagerte Videobotschaft mit Online-Wettbewerb für alle Mitarbeitenden. Auch die inhaltliche Unterstützung der Kaderleute bei der Formulierung ihrer Statements, die Inszenierung, die Produktion aller Videobeiträge, der Live Stream aus dem Skollektiv Studio und die szenische Ausstattung sind im Paket inbegriffen. Selbst die Unterbringung der Abteilungsleiter während der Liveschaltung und das anschliessende Apéro übernimmt Skollektiv.

Solche umfassenden Aufgaben mögen wir von Skollektiv! So können wir unsere vielfältigen Kompetenzen ausspielen und unseren Kund*innen helfen, die Kraft ihrer guten Ideen auf den Boden zu bringen.

Credits
Kundin: AS Aufzüge AG Mitte West
Produktion | Konzept: Skollektiv
Projektmanagement | Live-Regie: Michèle Zweifel
Regie: Reto Waser
Szenografie: Roger Grisiger

Schindler in The Circle am Flughafen Zürich

Mit Skollektiv freuen wir uns über Aufgaben, die uns kreativ fordern. Ganz besonders dann, wenn wir wie für Schindler ein ganzes Paket im Newsroom-Prinzip produzieren dürfen: Text, Film, Fotografie und eine Ausstellung.

Reflexion, Transparenz, Präzision und Geborgenheit, die Leitthemen von Architekt Riken Yamamoto sind im Gebäudekomplex allgegenwärtig und inspirierten uns zur vielschichtigen Bildästhetik. Wichtig war uns, diese Bildwelt nicht im Nachhinein via Compositing und Fotomontage zu generieren, sondern die gesamte Bildkomposition inklusive der transparenten Reflexionen und der Bewegungsunschärfe vor Ort zu schaffen – Klick und das wars.

Neben dem nahtlosen Prozess von der Konzeption über die Umsetzung bis zur Distribution war für das The Circle Projekt auch die Verschmelzung von Foto- und Film-Shooting wichtig. Das ermöglichte uns, die eigens geschaffene Bildwelt kompromisslos umzusetzen. Diese entspricht dem CD/CI von Schindler, zeigt den Personenfluss und würdigt die Architektur.

Credits
Kundin: Schindler Aufzüge AG (Schweiz)
Produktion | Konzept: Skollektiv
Projektmanagement: Michèle Zweifel
Fotografie: Roger Grisiger
Drehbuch | Regie: Reto Waser

Metrohm – Recruiting Softwareentwickler*in

Skollektiv hat drei Recruiting-Videos produziert, die je eine spezifische Zielgruppe ansprechen: die Kreativen, die Team-Menschen und die Qualitätsbewussten.

Video 1 «Think outside the Box»
Video 2 «Deine Rolle im Team»
Video 3 «Sei anspruchsvoll»

Wir danken dem Projekt-Team aus HR, Softwareentwicklung und MarKom von Metrohm für die äusserst ergiebige Zusammenarbeit in unseren Workshops, die zum einzigartigen Konzept geführt haben. Wir wünschen viel Erfolg bei der Suche nach den passenden IT-Fachleuten.

Credits
Kundin: Metrohm AG
Produktion | Konzept: Skollektiv
Projektmanagement: Michèle Zweifel
DOP | Szenografie: Roger Grisiger
Drehbuch | Regie: Reto Waser
Schauspielerin: Irene Godel

Die Bildwelt für Neoperl schafft Identität

FOLLOW YOUR FLOW lautet der Claim zum Employer Branding der Firma Neoperl. Aber wie sieht dieser Claim übersetzt in eine Bildwelt aus? Diese Frage haben wir mit der Bild- und Video-Serie für das Recruiting von Neoperl beantwortet. Über die Abstimmung von Bildgestaltung, Lichtführung und Farbgebung haben wir die Protagonist*innen in ihren persönlichen Flow-Momenten inszeniert und abgelichtet. Entstanden sind sehr persönliche Porträts von Mitarbeitenden, die voll und ganz in ihrer Arbeit aufgehen.

Employer Video Verkaufsleiter
Employer Video Head of R&D Core Products
Employer Video Teamleiter Versand

Credits
Kundin: Neoperl
Produktion | Konzeption: Skollektiv
Projektmanagement: Michèle Zweifel
Bildkonzept | Fotografie: Roger Grisiger
Regie: Reto Waser

Employer Branding für Neoperl HR Global

Text, Film, Fotografie, Corporate Design. Die Employer Branding Kampagne der Firma Neoperl adaptierten wir in einem ersten Schritt auf Film und Fotografie.

In weiteren Schritten durften wir seither auch die grafische Gestaltung und das Texten für alle möglichen Formen von Content übernehmen.

Credits
Kundin: Neoperl
Produktion | Konzeption: Skollektiv
Projektmanagement: Michèle Zweifel
Fotografie | Grafik: Roger Grisiger
Text | Drehbuch | Regie: Reto Waser

Den eigenen Erfolg einordnen und qualitativ weiterentwickeln

Skollektiv hat die Schwesterfirmen Swipala/Manifaktur mit einem Workshop bei der Weiterentwicklung ihrer Geschäftstätigkeit unterstützt.

Swipala deckt zusammen mit der Manifaktur die gesamte Lieferkette hochwertiger Ernährung ab, vom Feld bis auf den Teller – fair, bio und vegan. Ihr Erfolg hat sie motiviert, auf Basis von einem umfassenden Status-Check die nahe und mittelfristige Zukunft zu planen.

Das Ergebnis davon waren viele Aha-Momente und ein Grundlagenpapier, in dem Reto Waser die Erkenntnisse in ein schlüssiges Narrativ verpackt hat.

Wir sind sehr glücklich über die begeisterten Feedbacks der Unternehmer*innen von Swipala/Manifaktur und wünschen Hoa, Christoph und Patric weiterhin viel Erfolg.

Credits
Kundin: swipala GmbH | Manifaktur GmbH
Produktion: Skollektiv
Leitung Workshop: Michèle Zweifel
Moderation Workshop | Grundlagentext: Reto Waser
Aussensicht Workshop: Roger Grisiger

350 Kund*innen persönlich und mit ihrem Namen ansprechen.

Stellen Sie sich vor, Sie kriegen eine Güezibox zugeschickt, die in einer schwarzen Banderole steckt – ohne Absender. Aufgedruckt ist einzig ein grosser QR-Code und Ihr Name.

Wie reagieren Sie? Scannen! Und? Schon werden Sie von Ihrer Ansprechperson bei AS Aufzüge persönlich und mit Ihrem Namen begrüsst und zu einem Treffen eingeladen.

Das Konzept zu dieser äusserst erfolgreichen Aktion ist ein Gemeinschaftswerk von AS Mitte West und Skollektiv. Die schöne Idee des Kunden – schwarze Güezibox mit QR-Code – kam nach der zweiten Welle der Corona-Pandemie, als Treffen wieder möglich wurden. Wir haben diese Idee durch den Vorschlag der Personalisierung ergänzt.

Skollektiv verfügt über das nötige Know-how, um crossmediale Aktionen wie diese auch in kurzer Zeit durchzuziehen, von der Konzeption über die Planung bis zur Distribution.

Schliesslich produzierten wir 350 individuelle Video-Grussbotschaften, ebenso viele individuelle QR-Codes, ergänzt durch den entsprechenden Namen. Abgespielt werden die Videos zuverlässig von unserer Videoplattform player.skollektiv.com.

QR-Gruss 2
QR-Gruss 3
QR-Gruss 4

Credits
Kundin: AS Aufzüge AG Mitte West
Produktion: Skollektiv
Projektmanagement: Michèle Zweifel
Grafik | Color Grading: Roger Grisiger
Konzept | Videoproduktion: Reto Waser
Data Management: Stefan Vogel

Schweizer Aktion zum Welt-MS-Tag 2017

Im Rahmen der Aktion von Reto Waser sendeten 800 Personen aus 8 Schweizer Städten gemeinsam ein Signal für Multiple Sklerose Betroffene in die Welt hinaus.

Regula Muralt, Leiterin Kommunikation & Fundraising, schrieb am darauffolgenden Tag: «Was auf Facebook abgeht, ist Wahnsinn! Das Video wurde bereits über 110’000 Mal aufgerufen und über 1’000 Mal geteilt. Das ist ein grosser Erfolg. Dabei haben wir noch nicht einmal einen Infoletter oder das FORTE verschickt – das folgt noch.» Glückliche Kunden sind wunderbar! 

Schliesslich wurde die Aktion innert 5 Tagen über 350’000 Mal aufgerufen.

Auch der Jury des SwissFundraisingDay 2018 hat die Signal-Aktion gefallen. Sie zeichnete die Signal-Aktion mit dem Prädikat «Innovation des Jahres» aus.

Credits
Kundin: Schweizerische Multiple Sklerose Gesellschaft
Team MS Gesellschaft: Regula Muralt, Nadine Giunchi, Tommy Sokoll
Agentur: Reto Waser GmbH
Konzept | Gesamtregie: Reto Waser
Produktionsleitung: Michèle Zweifel
Tanzperformance: Arabesque, Sabine Schindler
Anmeldeplattform: Zeilenwerk
Team Basel: Mirco Rihs, Stephan Hostettler
Team Bellinzona: Monica Keller, Savino Caruso
Team Bern: Adrian Meier, Sean Wirz
Team Chur: Annie-May Mettraux, Roger Grisiger
Team Lausanne: Irene Godel, Pierre de Senarclens, Oliver Schwarz
Team Sion: Helena Hebing, Elias Thoma
Team Zürich: Reto Waser, Michèle Zweifel, Stefan Vogel, Daniel Reichenbach
Team Zug: Stanja Stalder, Andreas Hilkinger

Szenografie mit den Mitteln einer mächtigen Kiesgrube

«Wenn das Publikum in einer vertrauten Umgebung Unerwartetes antrifft und mit Unvorhergesehenem konfrontiert wird, beginnt eine Geschichte zu funktionieren.»

Das Material für die Inszenierungen stammt vom Areal in der Kiesgrube selber: Riesige Gesteinsbrocken werden für die Signaletik aufeinandergetürmt. Unvergesslich ist die intensive Zusammenarbeit mit den Mitarbeitenden der Grube. Sie machten die Inszenierung in diesem überdimensionalen Gesteinskessel möglich. Wer wäre in der Lage, mit Hunderten Tonnen Gestein zu hantieren, wenn sie nicht da wären? Dank ihnen kann hier alles etwas grösser angerichtet werden. Das Zentrum des Abenteuerspielplatzes ist eine Gesteinsarena mit 20 Tonnen Sand – ein riesiger Sandkasten, der alle Besucher*innen zum Spielen einlädt. Und der Spielplatz wäre keine Inszenierung, wenn es da nicht auch noch eine Rutschbahn, eine Bagger-Schaukel, die Fossilienschatzsuche, eine Seilbahn, Höhlenmalerei, Hindernisparks, einen Aussichtsturm und eine grosse Feuerstelle mit Unterstand zum Bräteln gäbe.

Credits
Kundin: Vigier Beton Seeland Jura AG
Produktion: Roger Grisiger GmbH
Konzept | Szenografie: Roger Grisiger
Ausstattung | Assistenz: Mirco Rihs