dasRegal stiftet Identität und öffnet Horizonte

Wir sind so weit: nach intensiver Entwicklungsarbeit können auch Sie dasRegal von Skollektiv nutzen und damit individuell gestaltete Treffpunkte, Arbeitsorte, Rückzugsräume, Verkaufswelten, Workshoplocations, Lobbys, Pop-up-Restaurant oder was immer Ihnen vorschwebt ausstatten.

Standhaft mobil bleiben

dasRegal ist ein System, das durch seine Vielfalt an Gestaltungsmöglichkeiten überrascht.
Szenografie in Innenräumen gelingt damit ohne bauliche Massnahmen. Darüber hinaus bleibt alles mobil, so können Sie die Alltagsroutine in Ihrer Firma für Hackathons, den Teamevent, den Workshop, das Podiumsgespräch ohne grossen Aufwand durchbrechen. Oder Sie signalisieren mit einer neuen Raumeinteilung den Saisonstart in der Kleiderboutique, setzen neue Ideen in der Hotellobby oder im Mehrzweckraum einer Schule mühelos um.

dasRegal kann fast alles sein – Das kleine Beistelltischchen, eine Bank, Tische in unterschiedlichen Längen, Sideboards in vielfältigen Varianten, die Bar mit Ausstattung, der Raumtrenner mit Sofalounge. Und dasRegal kann in all seinen Variationen mit rückseitiger Wandtafel bestückt, mit einer Akustikwand ausgestattet oder offengelassen werden.

dasRegal kombiniert Geborgenheit und Stabilität mit dem kribbelnden Gefühl von Innovation und Aufbruch.

Intelligent wirtschaften

Die Kundschaft bezahlt die Nutzung, nicht das Material. dasRegal wird deshalb in einem eigens entwickelten Kreislaufwirtschaftsmodell angeboten. 
Die attraktiven Mietkonditionen und der jährliche Service inklusive Material-Check und szenografischer Beratung, bieten über die ästhetischen und funktionalen Qualitäten hinaus, einen weiteren Mehrwert.

Dank der Pflege während der Nutzung wird die ästhetische Qualität der eingesetzten Materialien und damit der Wert der Regale über die Zeit gesteigert. Kommt dasRegal nach Abschluss einer Nutzung zurück, wird es demontiert, aufgefrischt, mit Teilen anderer Rückläufe neu kombiniert und an einem neuen Ort wieder platziert. Mit den Jahren schreiben jedes Seitenblech und jedes Regal-Tablar ihre rückverfolgbaren Geschichten. 

Das Kreislaufmodell reduziert den Ausstoss von Treibhausgasen. Denn der allergrösste Teil der klimaschädlichen Treibhausgase entsteht bei Möbeln im Produktionsprozess. Das gilt ganz besonders für die Stahlplatten der Regale. Die Nutzung über möglichst lange Zeit ist deshalb der grösste Hebel, mit dem wir Treibhausgase einsparen können.

Robuste Materialwahl

Die rohen Stahlplatten der tragenden Vertikalen erfüllen neben den ästhetischen, weitere wichtige Anforderungen: Sie stabilisieren mit ihrem Gewicht die Regale und sie sind magnetisch. Für die hohe Flexibilität der Regale und ihrer Ausstattung ist dieser Punkt entscheidend. Wir befestigen mit dem metallischen Klack der Super-Magnete Garderobehaken, Notizen, Lampen, Stromschienen oder Konzeptpapiere genau da, wo wir sie haben wollen.

Die horizontalen Ablagen und Sitzflächen sind Gerüstbretter aus Fichte. Sie sind mit den vertikalen Stahlplatten fest verschraubt. Durch ihre Materialstärke geben sie den Regalen die nötige Steifigkeit. Sie akzentuieren ausserdem die Haltung, dass die Regale keine Prestige-Objekte sind, sondern eine Ausstattung, mit der gearbeitet und gelebt werden soll.

Die Rückwand des Sofa-Regals ist eine doppelseitige Akustikplatte. Sie sorgt für eine angenehme Raumakustik im Büro und beim Lesen oder Dösen in der Sofanische für Geborgenheit.

Die Wandtafeln aus Blech sind für unsere Konzeptarbeit und die Workshops unerlässlich. Sie unterteilen aber auch den Raum und verbergen das gelagerte Material in den Regalen.

Die Räder geben den Regalen ihre Mobilität und ästhetische Einzigartigkeit. Sie sind festmontiert und sind sowohl aus proportionalen Überlegungen heraus wie auch aufgrund funktionaler Anforderungen ausgewählt worden. Frei fahrbar wird das Regal mithilfe von drehbaren Rollen, die auf der gegenüberliegenden Seite eingeklinkt werden und dabei das Regal leicht anheben.

Credits
Produktion: Skollektiv
Projektmanagement: Michèle Zweifel
Design | Umsetzung: Roger Grisiger
Konzept | Umsetzung: Reto Waser